CDU Kernen im Remstal

vom 28.02.2014

Gemeinde bezahlt Kulturrucksack für Fünftklässler / Eintrittskarten für Theater, Museum und Konzert

In Kernen soll es einen Kulturrucksack für Fünftklässler geben. Künftig sollen von der Gemeinde Eintrittskarten für einen Besuch im Theater, eines Konzerts und im Museum finanziert werden. Dem Antrag der CDU stimmten die Mitglieder des Verwaltungsausschusses einstimmig zu. „Das ist eine gute Idee“, sagte Hans-Peter Kirgis (SPD).

Ausflüge bleiben einem im Kopf, das ist sicherlich jedem bekannt, der sich an seine Schulzeit zurückbesinnt. Und sicherlich fallen dem einen oder anderen auch Ausflüge ein, die ihn zusammen mit seiner Schulklasse in die Oper oder ins Theater geführt haben. Kernener Fünftklässler sollen ab dem kommenden Schuljahr drei Eintrittskarten finanziert bekommen für je einen Besuch im Theater, Konzert und Museum. weiterlesen »

vom 25.02.2015

Unterstützter Mittagstisch

Der Mittagstisch für alle – ein Angebot der Rommelshauser Kirchen und der Erlacher Höhe Mobil in der evangelisch-methodistischen Friedenskirche – wird durch die Gemeinde Kernen mit 7500 Euro bezuschusst. Bisher wurde das Geld durch den Verein für Krankenpflege und soziale Dienste ausgezahlt, seit dem 1. Januar übernimmt dies der Eigenbetrieb Sozialstation der Gemeindeverwaltung. An die Mitarbeiter wurde ein Zuschuss in Höhe von 500 Euro ausgezahlt. Damit beantwortete Kämmerin Melanie Teflexidis eine Anfrage der CDU-Fraktion. weiterlesen »

vom 25.02.2015

Verwaltungsausschuss: Stundensatz der Wehr wird leicht angehoben, außerdem soll der Lkw-Führerschein finanziert werden

Bei der Haushaltsberatung der Gemeinde Kernen tauchte die Feuerwehr gleich mehrmals auf. Neben Anschaffungen für die Wehr in Form von Material und neuen Fahrzeugen waren außerdem eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung bei Einsätzen und der Lkw-Führerschein Thema. „Für die Feuerwehr ist immer Geld da“, sagte Bürgermeister Stefan Altenberger. weiterlesen »

vom 24.02.2015

Damit sollten die Bedürfnisse der Bürger im öffentlichen Personennahverkehr erfasst werden / Mehrheit lehnt Antrag ab

Welche Bedürfnisse haben die Bürger von Kernen, was den öffentlichen Personennahverkehr betrifft? An welchen Stellen kann man noch etwas verbessern und wo das Konzept weiter optimieren? Die Offene Grüne Liste stellte zusammen mit dem Parteifreien Bündnis einen Antrag, wobei Mittel für ein Verkehrsgutachten eingestellt werden sollten. Der Antrag wurde von der Mehrheit abgelehnt. weiterlesen »

vom 24.02.2015

Mehrheit des Gemeinderats stimmt der Parkplatzneugestaltung zu / OGL und PFB dagegen: 206 000 Euro zu teuer

Er ist dunkel. Der Asphaltbelag ist rissig, an vielen Stellen ausgebrochen, so dass sich bei Regen an verschiedenen Stellen Pfützen bilden – ganz und gar nicht optimal für Gäste, die ihr Auto dort abstellen und eine Veranstaltung besuchen. Die Rede ist vom Parkplatz bei der Glockenkelter in Stetten. Er soll jetzt neu gestaltet werden. Dem Vorentwurf stimmte die Mehrheit des Kernener Gemeinderats zu. weiterlesen »

vom 24.02.2015

Kulturrucksack für Kinder

Einstimmig hat der Verwaltungsausschuss Kernen in seiner jüngsten Sitzung dem Gemeinderat empfohlen, für die derzeit 41 Kinder in den fünften Klassen einen sogenannten Kulturrucksack zu sponsern. Damit sollen die Schüler im Klassenverband eine Theateraufführung, ein Konzert und eine Ausstellung besuchen können. Bei angenommenen Kosten von 60 Euro pro Schüler wird mit etwa 3000 Euro im Jahr an zusätzlichen Ausgaben gerechnet. ‚Im regulären Schulalltag sind kulturelle Ausflüge oft nicht leistbar‘, begründet der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Wersch den Antrag. Der Kulturrucksack könnte ‚ein kleiner Baustein sein, bei den Schülern frühzeitig kulturelles Interesse zu wecken‘, sagt Wersch. weiterlesen »

vom 21.02.2015

Für W-Lan vorgesorgt

Ein Jahr ist der ursprüngliche gemeinsame Antrag der Fraktionen zum öffentlichen Internet über Funk, vor allem geeignet für Smartphones und tragbare Computer, alt. Es zeichnet sich ab, dass das Wireless Local Area Network, abgekürzt W-Lan, in Kernen nicht flächendeckend, auch nicht beschränkt auf die Ortszentren, eingeführt wird. Allerdings wird das Bürgerhaus für ein solches Funk-Netz vorbereitet. Für Bürgerhausbesucher soll es später eingerichtet werden. weiterlesen »

vom 20.02.2015

Nur noch schwarze Null

Die Haushaltsberatungen begannen am Mittwoch im Technischen Ausschuss mit einem Paukenschlag. Die Gemeindeverwaltung muss in diesem Jahr voraussichtlich auf eine Million Euro schon verplante Gewerbesteuer verzichten. Die Folge ist, dass die Zuführung an den Vermögenshaushalt im Haushaltsplan gerade noch 12 000 Euro beträgt. Anders gesagt: Der Verwaltungshaushalt erwirtschaftet ungefähr eine schwarze Null. Bürgermeister Stefan Altenberger befindet sich seitdem im Sparmodus. Während der folgenden Verhandlungen um die Anträge warnte er ständig vor neuen Kosten und scheute sich auch nicht, mehrfach seinem Beigeordneten Horst Schaal in die Parade zu fahren. (Ausführlicher Bericht folgt nach den Beratungen der Finanzlage im Verwaltungsausschuss). weiterlesen »

vom 19.02.2015

Fellbach Spitzenkandidat Guido Wolf begeistert knapp 2000 CDU-Anhänger beim 13. Politischen Aschermittwoch

Die Zeiten, in denen sich die CDU die Wunden aus der verlorenen Landtagswahl 2011 geleckt hat, scheinen endgültig vorüber. Jetzt ist die Jagd auf die grün-roten Platzhirsche der Regierung eröffnet. Beim Politischen Aschermittwoch in der Alten Kelter hat Spitzenkandidat Guido Wolf sein Rudel, knapp 2000 CDU-Anhänger waren gekommen, mit markigen Parolen auf den Wahlkampf eingestimmt. weiterlesen »

vom 19.02.2015

Der Entwurf des Lärmaktionsplans empfiehlt, in Rommelshausen in der Ortsdurchfahrt nur noch Tempo 30 zuzulassen. In der Nacht sind 51 ‚Römer‘ und ein Stettener stark belastet. Zu laut ist der Verkehr für 371 ‚Römer‘ und 151 Stettener

Entlang der Fellbacher, Waiblinger und Karlstraße in Rommelshausen fühlen sich viele Bürger durch andauernden Lärm gestört. Durch ein Gutachten für den Entwurf eines Lärmaktionsplans können sie sich jetzt bestätigt fühlen. Die ständige Geräuschkulisse ist so laut, dass dies über der Stressgrenze liegt. Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind zu erwarten. Auch in Stetten besteht trotz Tempo 30 noch an einigen Stellen Handlungsbedarf. weiterlesen »