Mrz
24
2016
Der Stettener Aussichtspunkt soll mit Schotterrasen, Schleppstufen und mobiler Toilette besucherfreundlicher werden
Die Y-Burg ist neben Harthau und Sieben Linden einer der drei Kernener Aussichtspunkte, die mit den Weinstädter Blickpunkten bei der Gartenschau 2019 als Interkommunale Remstalblicke firmieren. Das Konzept zur Gestaltung der Flächen rund ums Stettener Wahrzeichen hat der Gemeinderat einstimmig gebilligt. Zur Trockenlegung erhält der nördliche Burgplatz eine Dränage unterm neuen Schotterrasen.
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Mrz
20
2016
Der Gemeinderat Kernen hat mehrheitlich den Bau einer Aussichtsplattform im Naturdenkmal Sieben Linden beschlossen.
Die umstrittene Aussichtsplattform, auch Skywalk oder Himmelsleiter genannt, wird gebaut. Der Gemeinderat Kernen hat sich in seiner Sitzung am Donnerstagabend mit einer Mehrheit von 15 zu sechs Stimmen bei einer Enthaltung für den 18 Meter langen Steg in einer filigranen Leichtbauweise aus dem Büro Schlaich, Bergermann und Partner entschieden. Das Büro ist einst vom in Stetten geborenen, mittlerweile international bekannten Bauingenieur Jörg Schlaich, gegründet worden. Der Aussichtssteg soll nicht nur eine Attraktion für die Remstal Gartenschau 2019 werden, er gilt auch als Hommage an den großen Sohn der Gemeinde. weiterlesen »
Mrz
20
2016
Gemeinderat beschließt den Bau des Stegs Naturdenkmal Sieben Linden. Alternativen verwirft er
Die umstrittene Aussichtsplattform, auch Skywalk oder Himmelsleiter genannt, wird gebaut. Der Gemeinderat Kernen hat sich in seiner Sitzung am Donnerstagabend mit einer Mehrheit von 15 zu sechs Stimmen bei einer Enthaltung für den 18 Meter langen Steg in einer filigranen Leichtbauweise aus dem Büro Schlaich, Bergermann und Partner entschieden. weiterlesen »
Mrz
20
2016
Kernener Gemeinderat beschließt den Bau der Aussichtsplattform, fordert aber eine Kostendeckelung bei 100 000 Euro
Die Aussichtsplattform Sieben Linden ist beschlossene Sache. Vor zahlreichen Zuhörern sagten nach eingehender Beratung 15 Gemeinderäte Ja zum Skywalk. Die OGL-Fraktion, SPD-Gemeinderätin Ingrid Möhrle und Ebbe Kögel (PFB) stimmten gegen das Projekt. Ratsmitglied Ernst Maile (UFW) enthielt sich der Stimme. Die breite Zustimmung zu Volker Borcks Antrag, die Kosten für den Steg bei 100 000 Euro zu deckeln, war die Vorentscheidung.
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Mrz
19
2016
In der Gemeinde herrscht ein Mangel an Nahrung für Bienen
In einem Haushaltsantrag hatte die CDU-Gemeinderatsfraktion die Verwaltung aufgefordert, die Voraussetzungen für eine „bienenfreundliche Kulturlandschaft“ zu schaffen. Wild- und Honigbienen seien durch die zunehmend geringere Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft bedroht, heißt es in dem Antrag. Um dem entgegenzuwirken, solle die Gemeinde die Pflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie bienenfreundliche Streuobstwiesen fördern.
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Mrz
19
2016
Bepflanzung von Ackerrandstreifen soll gefördert werden
Die Gemeinderatsfraktion der CDU will ein neues Programm zur Förderung von ökologisch bepflanzten Ackerrandstreifen auflegen. Im Technischen Ausschuss fand der Antrag Zustimmung – die Verwaltung allerdings zweifelt die Wirksamkeit eines solchen Förderkonzepts an. weiterlesen »
Mrz
19
2016
In einem Haushaltsantrag hatte die CDU-Ratsfraktion die Verwaltung aufgefordert, sich um die Feuchtbiotope auf der Gemarkung zu kümmern. In der Vergangenheit seien Biotope, etwa am Beibach, „von privater Hand und offenbar auch ohne Genehmigung“ trockengelegt worden, heißt es zur Begründung. Die Gemeinde will laut Bürgermeister Altenberger ein „tragfähiges Konzept“ zur Biotopvernetzung, Schaffung neuer und Renaturierung ehemaliger Feuchtbiotope entwickeln. Einstimmig beschloss der Technische Ausschuss für die Erstellung eines solchen Konzeptes 5000 Euro im Haushalt zur Verfügung zu stellen.
Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 18.03.2016 / Text: Liviana Jansen
Mrz
16
2016
Für Haushaltsplan stellt CDU im Gemeinderat Anträge zum Naturschutz und findet im Rathaus Zustimmung
Einen eigenen Honig hat das Rathaus in Kernen bereits. Deshalb, so könnte man meinen, sollte es um die Honigbienen in Stetten und Rommelshausen eigentlich gut bestellt sein. Das ist allerdings ein Fehlschluss, denn nach dem Ende der Obstblüte suchen die ausschließlich weiblichen Bestäuberinnen oft vergeblich nach zuckerhaltigem Nektar für sich und eiweißreichem Pollen für ihre Brut. weiterlesen »
Mrz
16
2016
In den nächsten Wochen soll beim Klärwerk Krättenbach in Kernen eine vorübergehende Zeltstätte für 150 Flüchtlinge entstehen. Nach Bekanntwerden des Vorhabens wurde Kritik laut. Nichts Neues für Bürgermeister Stefan Altenberger: „Egal wo wir in Kernen Flüchtlinge unterbringen, es gibt Protest. Damit müssen wir leben.“ Doch die Kommune stehe in der Pflicht. Die Flüchtlingswelle reißt nicht ab, die Unterbringungsnot im Kreis ist groß. Regelmäßig klopft das Landratsamt auch in Kernen an, auf der Suche nach geeigneten Gebäuden oder Flächen für mögliche Unterkünfte. Laut aktuellem Verteilungsschlüssel des Landkreises müsste die Gemeinde etwa 300 Plätze für die Erstunterbringung bereitstellen. Derzeit stellt sie erst runde 100. weiterlesen »
Mrz
13
2016
Kernen wird nochmals drei Mülleimer für Hunde aufstellen, dann sind es 35 im Ort / Ob das Aufrüsten viel ändert, ist die Frage
Derzeit sind in Kernen 532 Hunde gemeldet. Sie alle hinterlassen, wenn sie mit Frauchen im Flecken Gassi gehen, die berüchtigten glitschigen Häufchen. Wären die Halter rücksichtsvoll, würden sie an einem der grünen Mika-Hundetoiletten eine rote Tüte ziehen und die Hinterlassenschaft umweltbewussst entsorgen. Genau das aber tun viele nicht. Ob die drei jetzt von BM Altenberger versprochenen zusätzlichen Mülleimer das Problem lösen? weiterlesen »