Archiv für die Kategorie 'Pressespiegel'

Feb 16 2020

Wasserburg soll erforscht werden – Finanzspritze schon beschlossen

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Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 15.02.2020 / Sebastian Striebich

Ob die Geheimnisse der Stettener Wasserburg je gelüftet werden? Diese Frage zum spektakulären Fund in der Klosterstraße haben wir in unserer Freitagsausgabe gestellt. Denkmalschützerin Dr. Dorothee Brenner, die am Abend auf Einladung des Vereins für Heimat und Kultur in der Glockenkelter einen Vortrag zur 2018 bei Bauarbeiten in der Klosterstraße entdeckten Wasserburg hielt, sagte unserer Zeitung: „Im Prinzip war mit dem Ende der Ausgrabung zunächst meine Aufgabe abgeschlossen. Ich werde mich aber bemühen, dass eine Auswertung stattfinden kann und zusätzlich der historische Hintergrund neu beleuchtet wird. Das würde sich lohnen.“ weiterlesen »

Feb 14 2020

Löschwasser-Versorgung soll besser werden

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Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 12.02.2020 / Laura Steinke

Die Rohre in Kernen sind alt und verlieren Wasser – die Gemeinde will sie nach und nach sanieren

Als kurz vor Weihnachten 2016 ein Großbrand im Industriegebiet am Bahnhof Rommelshausen ausgebrochen war, hatte die Freiwillige Feuerwehr Kernen Probleme mit dem Löschen: Zu wenig Wasser floss durch die Leitung im Gewerbegebiet. Die Feuerwehrleute mussten einen anderen Hydranten nutzen, der sich hinter den Schienen befindet. Sie legten die Schläuche durch die Bahndammunterführung, später auch über die Schienen. Wie die Löschwasserversorgung verbessert werden kann, zeigt jetzt eine Analyse des Rohrnetzes in Kernen. weiterlesen »

Dez 16 2019

In ganz Kernen für drei Euro am Tag fahren

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Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Kernen im Remstal vom 16.12.2019

Günstiges StadtTicket  ab 1. Januar

Für Kernener Bürgerinnen und Bürger wird Busfahren in Rommelshausen und Stetten günstiger. Die Gemeinde führt zum 1. Januar 2020 das StadtTicket ein. Damit wird ein entsprechender Antrag der CDU- und OGL-Ratsfraktionen zeitnah umgesetzt.

Die StadtTickets werden als TagesTicket verkauft und kosten drei Euro. Die GruppenTicket-Variante für bis zu fünf Personen ist für sechs Euro erhältlich. Sie gelten einen Tag lang – und zusätzlich bis 7 Uhr am nächsten Morgen – für beliebig viele Fahrten im gesamten Ortsgebiet. Möglich wird das neue Angebot durch einen geschätzten jährlichen Zuschuss der Gemeinde in Höhe von 15.500 Euro, die so die Mindereinnahmen der Verkehrsunternehmen ausgleicht. „Das StadtTicket ist ein neuer attraktiver Baustein des lokalen ÖPNV-Angebots und bindet zugleich unsere beiden Ortsteile enger aneinander“, ist Bürgermeister Benedikt Paulowitsch überzeugt. weiterlesen »

Nov 28 2019

Bund fördert Remstal-Radschnellweg

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Quelle: Pressemitteilung des Landratsamtes Rems-Murr-Kreis vom 26.11.2019

Erster Landkreis in Baden-Württemberg, der Fördermittel zur Planung eines kommunalen Radschnellwegs erhält / Planung der Verbindung zwischen Fellbach und Schorndorf kann jetzt losgehen

Der Rems-Murr-Kreis tritt beim Thema Radschnellweg kräftig in die Pedale. Damit folgt er dem Wunsch des Landesverkehrsministers Winfried Hermann, dass alle Akteure in punkto Radschnellwege „schnell denken, schnell planen, schnell beteiligen und schnell umsetzen“ sollen.

Der Rems-Murr-Kreis hat diesen Appell umgesetzt: Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie zur möglichen Trassenführung zwischen Fellbach und Schorndorf hat er umgehend Fördermittel für die Planung bei Bund und Land beantragt. Jetzt kam die Zusage: Bund und Land übernehmen 87,5 Prozent der Planungskosten. Der Rems-Murr-Kreis ist damit der erste Landkreis landesweit, der zweite bundesweit, der die Fördermittel für einen kommunalen Radschnellweg erhält. Der Bund übernimmt 75 Prozent der Planungskosten, das Land 12,5 Prozent. weiterlesen »

Okt 03 2019

Das Warten auf den neuen Bürgermeister  

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Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 02.10.2019 / Hans-Dieter Wolz

Benedikt Paulowitsch wird im November sein Amt antreten. Ein Termin liegt allerdings noch nicht fest. Derweil tuscheln die Bürger über Ähnlichkeiten seines Wahlkampfs zu Altenbergers Kandidatur vor 16 Jahren. Die Fallhöhe ist hoch.

Während die Schockwellen im Rathaus Kernen noch nicht abgeebbt sind, ist am Tag nach der überraschend ausgegangenen Bürgermeisterwahl der weitere Ablauf der Amtsübergabe noch unklar. Zwar endet die Amtszeit von Stefan Altenberger im Oktober, doch ist zu erwarten, dass der Schultes noch zahlreiche Urlaubstage angesammelt hat und diese unabhängig von der Wetterlage auch nehmen wird. Eine Auskunft über die Anzahl verweigert die Gemeindeverwaltung. weiterlesen »

Okt 03 2019

Die Bürger haben entschieden

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Quelle: Amtliches Mitteilungsblatt vom 02.10.2019

Die Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde haben sich am Sonntag im ersten Wahlgang entschieden: Benedikt Paulowitsch wird neuer Bürgermeister in Kernen im Remstal. Er löst Amtsinhaber Stefan Altenberger ab. Die CDU Gemeinderatsfraktion und der CDU Gemeindeverband gratulieren Herrn Paulowitsch zu seinem Erfolg und wünschen ihm für die anstehenden Aufgaben viel Kraft und eine glückliche Hand. Kernen erwartet einen jungen, dynamischen Bürgermeister, dessen Wahlslogan „Zuhören. Verbinden. Gestalten“ bei vielen Menschen Hoffnungen geweckt hat.

Die Wahlbeteiligung lag bei 53,2%. Das ist für eine Bürgermeisterwahl durchaus erfreulich. Und es ist sicher müßig, die Frage zu stellen, wie sich die knapp 47% der Bürger entschieden hätten, die nicht zur Wahl gegangen sind. Wichtig ist: der von beiden Kandidaten sachlich und fair geführte Wahlkampf hat dem Interesse an der Kommunalpolitik in unserer Gemeinde gut getan. Darauf lässt sich aufbauen. weiterlesen »

Okt 02 2019

Altenberger hat noch keinen Plan B

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Waiblinger Kreiszeitung vom 01.10.2019 / Sebastian Striebich

Kurz nach der Wahl ist die Zukunft des abgewählten Bürgermeisters ungewiss / SPD-Rat Erich Ehrlich schmeißt hin

Nachwehen der denkwürdigen Bürgermeisterwahl in Kernen: Amtsinhaber Stefan Altenberger hat schwer an seiner Niederlage zu knabbern, Wahlsieger Benedikt Paulowitsch bekommt Hunderte Nachrichten und SPD-Gemeinderat Erich Ehrlich wirft verärgert das Handtuch.

Der Regenbogen über dem Bürgerhaus am Wahlabend hat es gezeigt: Sonne und Regen liegen oft nah beieinander. Wahlsieger Benedikt Paulowitsch nahm am Montagmorgen im Innenministerium die Glückwünsche seiner Arbeitskollegen entgegen. Bürgermeister Stefan Altenberger erschien ebenfalls zur Arbeit – wurde im Kernener Rathaus aber von seinen Mitarbeitern getröstet statt gefeiert.

Die Frage stellt sich: Wie geht es nun weiter mit Altenberger? Eigentlich hätte er am Montagabend die Blumenschau in der Glockenkelter in Stetten eröffnen sollen, die das Finale der Remstal-Gartenschau in Kernen einläutet. Dazu fehlte ihm am Tag nach der Wahlniederlage allerdings die Kraft – der Beigeordnete Peter Mauch vertrat ihn. weiterlesen »

Okt 01 2019

Überraschendes Ergebnis im ersten Wahlgang

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Quelle: Fellbacher Zeitung vom 30.09.2019 / Hans-Dieter Wolz

Der 31-jährige Benedikt Paulowitsch holt 55 Prozent der Stimmen. Voraussichtlich im November wird er in das höchste Amt in Kernen eingesetzt. Stefan Altenberger erlebt einen bitteren Abend. Ihm bleiben nur 43,5 Prozent.

Dieses Ergebnis der Bürgermeisterwahl in Kernen hat kaum jemand erwartet: Der Herausforderer Benedikt Paulowitsch, 31 Jahre alt, siegte mit deutlicher Mehrheit gleich im ersten Wahlgang über den bisherigen Amtsinhaber, Stefan Altenberger. Der 55-Jährige konnte lediglich 43,5 Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen, das waren 2898 Stimmen. Sein Konkurrent Benedikt Paulowitsch erzielte in der 15 000-Seelen-Gemeinde 3665 Stimmen, das sind 55 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag mit 53,2 Prozent unter den Erwartungen. Die weiteren Kandidaten Samuel Speitelsbach und Thomas Hornauer konnten mit 0,8 Prozent und 0,4 Prozent der Stimmen, das waren 50 beziehungsweise 26 Stimmen, nur marginale Ergebnisse verbuchen. weiterlesen »

Jul 03 2019

Billiger Bus dank „Stadt-Ticket“

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Quelle: Fellbacher Zeitung vom 29.06.2019 / Hans-Dieter Wolz

Die neue Fahrkarte ermöglicht es ab nächstem Jahr, einen Tag lang im Gemeindegebiet vergünstigt unterwegs zu sein. Sie ist deutlich billiger als eine Hin- und Rückfahrt

Wer mit dem Bus von Stetten nach Rommelshausen aufs Rathaus oder vielleicht zum Einkaufen fährt, ist bisher für Hin- und Rückfahrt mit fünf Euro belastet. Künftig soll es ein „Stadt-Ticket“ – wie in Herrenberg, Ludwigsburg und Esslingen – für drei Euro geben, das den ganzen Tag, aber nur im Gemeindegebiet, gültig ist. Kernens „Stadt-Ticket“ wird nach dem Willen des Gemeinderats ab Januar erhältlich sein.

Innerörtliches Busfahren könnte sogar noch günstiger werden. Bürgermeister Stefan Altenberger hat am Donnerstag zugesagt, mit dem Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) erneut zu verhandeln, ob von allen Haltestellen in Rommelshausen und Stetten zu einem Ziel im Gemeindegebiet der Kurzstreckentarif gelten kann. Dabei greift der Schultes einen Vorschlag von PFB-Gemeinderat Eberhard Kögel auf. weiterlesen »

Jun 02 2019

Die Post in Stetten ist jetzt geschlossen

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Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 01.06.2019 / Laura Steinke

Einen konkreten Plan für die Zukunft gibt es nicht: Weder einen neuen Betreiber noch freie Räume hat die Post gefunden

In Stetten gibt es von diesem Samstag an keine Möglichkeit mehr, Pakete zu verschicken. Irmgard Möhlmann hat in ihrem Gardinengeschäft viereinhalb Jahre lang Postdienstleistungen angeboten – jetzt ist damit Schluss. Die Post ist verpflichtet, in Stetten Dienstleistungen anzubieten, hat bis jetzt aber kein freies Lokal gefunden. „Irgendwann ist Schluss“, sagt Irmgard Möhlmann. Sie steht hinter der gelben Theke in der Ecke ihres Gardinenladens in der Hindenburgstraße. Zum letzten Mal gibt sie Briefmarken aus, nimmt Retouren an und sucht Päckchen aus dem Lager. Lange habe sie versucht, mit der Deutschen Post zu verhandeln, damit es weiterhin eine Poststelle in Stetten geben wird. Jedoch ohne Erfolg: Nach viereinhalb Jahren beendet Möhlmann die Zusammenarbeit. „Mir tut’s sehr leid für die Stettener Bürger“, sagt sie. Doch: „Fast alle haben mich verstanden.“ In den vergangenen Tagen seien viele Kunden in das Gardinengeschäft gekommen, haben ihr die Hand gegeben und sich bei ihr bedankt. Diese müssen sich nun auf den Weg nach Endersbach oder Rommelshausen machen, um Pakete abzugeben. weiterlesen »

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