Archiv für Juni, 2015

Jun 25 2015

Was wird aus dem Römer Milchhäusle?

Veröffentlicht von unter Pressespiegel

vom 24.06.2014

Verwaltung spricht sich weiterhin für einen Abriss aus / Grüne, SPD und Freies Bündnis wollen es erhalten

Wie es um die Zukunft des Rommelshausener Milchhäusle bestellt ist, ist nach wie vor unklar. Und so bald will man dabei auch zu keinem Ergebnis kommen. Denn ganz gleich, ob man sich für den Erhalt oder einen Abriss ausspricht, steht eines fest: Es muss ein Batzen Geld in die Hand genommen werden. Doch die Gemeinde will haushalten mit ihrem Haushalt. weiterlesen »

Jun 15 2015

Bauherr Gönnenwein beißt auf Granit

Veröffentlicht von unter Pressespiegel

vom 12.06.2015

Zumindest im Kernener Bauausschuss fällt sein Baugesuch durch, obwohl er für seinen Aussiedlerhof im Gewann Schafäcker eine neue Planung vorlegte

Zwar hat Bauherr Gönnenwein sein strittiges Aussiedlerprojekt in den Römer Schafäckern modifiziert, so dass der Außenbereich etwas stärker geschont wird. Doch der Bauausschuss verwirft auch diese Planung. Aus Kernener Sicht ist noch zu vieles ungeklärt. „So, jetzt warten wir die nächsten Schritte des Landwirtschaftsamtes ab“, sagt Beigeordneter Schaal.

Der Neubau von Pferdeboxen, einer Sattelkammer, zweier Hallen sowie eines zweigeschossigen Wohnhauses beim bestehenden Schafhof ist für die Kernener Gemeinderäte auch in der neuen Variante nicht akzeptabel. weiterlesen »

Jun 15 2015

Der Schultes widerspricht nicht mehr

Veröffentlicht von unter Pressespiegel

vom 12.06.2015

Die Räte lehnen ein Baugesuch im Außenbereich erneut ab

Zum dritten Mal haben die Kernener Bürgervertreter das Baugesuch eines Antragstellers im Außenbereich abgelehnt. Am Mittwoch fiel die Entscheidung einstimmig. Dabei hatten nicht nur das Baurechtsamt des Landratsamtes Rems-Murr, sondern sogar dessen oberster Chef, der Erste Landesbeamte Bernd Friedrich, im Vorfeld unmissverständlich erklärt, zum Teil sogar in schriftlicher Form, die Oberbehörde werden das fehlende Einvernehmen aus Kernen ignorieren und für die Baugenehmigung ersetzen. weiterlesen »

Jun 15 2015

Bei Bedarf geht die Lampe an

Veröffentlicht von unter Pressespiegel

vom 02.06.2015

Der Parkplatz in der Stettener Weinstraße erhält nach seiner Sanierung sechs Leuchten mit Bewegungsmelder und Schaltuhr

Die öffentlichen Parkplätze an der Weinstraße werden befestigt, neu angeordnet und zum Haldenbach hin, der einen renaturierten Zugang erhält, um 4,70 Meter zurückgesetzt. Der Gemeinderat billigte jetzt die Entwurfsplanung. Auf Tore und Ballfanggitter für dort fußballspielende Kinder wird zwar verzichtet. Aber bei geringer Auslastung bleibt der Platz bespielbar.

Eine breite Mehrheit im Kernener Gemeinderat winkte die bereits im Vorentwurf im Großen und Ganzen gutgeheißene Planung ohne Korrekturwünsche durch, wobei Wohnmobilstellplätze mit Strom- und Frischwasseranschluss gar nicht mehr zur Diskussion standen. Der Parkplatz mit seinen Schlaglöchern und unebenen Partien hat eine neue Decke dringend nötig. Nur das Thema Beleuchtungsanlage war mit dem Planer noch einmal eingehend zu diskutieren. Gemeinderat Benjamin Treiber (CDU) hatte angeregt, für die sechs Lampen Bewegungsmelder zu installieren, „damit die nicht die ganze Nacht brennen“. Die Technik ist umstritten. „Jede Katz führt dazu, dass die leuchten“, wandte Beigeordneter Horst Schaal ein. Die Alternative wäre: „Wir steuern aktiv mit einer Zeitschaltuhr. Nachts braucht man gescheites Licht, das muss man einstellen.“

Keine Tore, aber Kicken ist möglich

Die Straßenlampen in der Weinstraße brennen die ganze Nacht über. Laut Hauptamtsleiter Bernhard Bühler wird es für die Parkfläche, die 35 reguläre und zwei Behindertenparkplätze umfasst, nun ein Kompromisspaket geben, das Schaltuhr und Bewegungsmelder kombiniert. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, eventuell Mitternacht, ist der Bewegungsmelder in Betrieb: Ein einfahrendes Auto schaltet die Lampen automatisch an. Danach bis in die frühen Morgenstunden schaltet eine Zeituhr die Parkplatzbeleuchtung komplett ab, so dass Bewegung nicht mehr den Schaltkreis auslöst und Licht anknipst. Ein Kompromiss, der Anwohner in der Weinstraße und in der Quartierzufahrt „An der Glockenkelter“ vor Lichtattacken bewahren soll.

Geplant ist, die Stellplätze im Randbereich zum Haldenbach und zum Wohnquartier hin mit wasserdurchlässigem Betonpflaster zu versehen. In der Mitte des Platzes entstehen zwei Parkreihen auf einer Asphaltdecke, die auch zum Kicken geeignet ist. Zwar wird auf Tore und Ballfanggitter nun verzichtet, weil der Planer die Kombination von Parken und Ballspiel ablehnt. Doch das Rathaus hält den befestigten Platz nach der Sanierung bei geringer Auslastung für Kinder der angrenzenden Wohnhäuser durchaus für bespielbar. Die Anlage, die für Gäste der Glockenkelter zum Parken ideal ist, soll durch Grünflächen eingefasst werden, wobei die Böschungsflächen am Haldenbach einen grünen Akzent setzen.

Gegenüberliegend der Westseite wird vor der Haldenbach-Brücke der bestehende Grünstreifen am Bach erheblich erweitert werden, und zwar mit wechselnden Böschungswinkeln. So lässt sich dort eine von der Weinstraße her zugängliche Sitzgelegenheit schaffen, eine Wohlfühlstation. Die Sohlschalen im Haldenbach sollen wie in der Kirchstraße entfernt, das Gewässer renaturiert und öffentlich zugänglich gemacht werden. Mangels Raum wird auf eine Bachaufweitung aber verzichtet.

Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 02.06.2015 / Text: Hans-Joachim Schechinger

Jun 15 2015

Schnelles Internet im Gewerbegebiet?

Veröffentlicht von unter Pressespiegel

vom 02.06.2015

Rathaus will den Bedarf für Rommelshausen erheben

Dem Stettener CDU-Gemeinderat Benjamin Treiber brennt die Versorgung der Rommelshausener Gewerbebetriebe mit schnellem Internet auf den Nägeln. In der jüngsten Ratssitzung hakte er erneut nach: Wie ist der aktuelle Verhandlungsstand mit der Telekom, was das Glasfasernetz für die Gewerbegebiete Auf der Höhe und Lange Furchäcker betrifft? Für die Gemeinde ist das eine Kostenfrage. Bei einer Infoveranstaltung zur Breitbandversorgung hatte der Vertriebssprecher der Telekom erklärt, die zwei Gebiete blieben vorerst ausgespart. weiterlesen »

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