Archiv für September, 2009

Sep 22 2009

Gemeinsam für unser Land. Für die Menschen. Für eine sichere Zukunft.

Veröffentlicht von unter Aktuelles

CDU Kernen Logovom 23.09.2009

FÜR STABILE VERHÄLTNISSE
Nur mit einer starken CDU kann Stabilität für Deutschland erreicht werden. Rot-Rot-Grün bedeutet Chaos! Deshalb rufen wir die Wählerinnen und Wähler dazu auf, am 27. September 2009 mit Erst- und Zweitstimme Dr. Joachim Pfeiffer und die CDU zu wählen. Wer will, dass Angela Merkel unsere Bundeskanzlerin bleibt, der muss die Union wählen.

FÜR DEN NÄCHSTEN AUFSCHWUNG
Wir arbeiten dafür, dass 2009 das Jahr wird, in dem die Grundlage für den nächsten Aufschwung gelegt wird. Die CDU steht für wirtschaftliche Vernunft und soziale Verantwortung. Wir wissen, dass eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik Voraussetzung für eine erfolgreiche Sozialpolitik ist. Deshalb setzen wir auf eine Wachstumsstrategie, die auf Haushaltssanierung, Zukunftsinvestitionen und Entlastung aufbaut. Denn nur neues Wachstum schafft Arbeitsplätze und Lehrstellen.

FÜR EIN NEUES MITEINANDER
Heute geht es um den Zusammenhalt im Land und nicht um alte Neid-Debatten. Egal, ob Hausfrau, Erzieherin oder Unternehmer: Wir setzen auf ein neues Miteinander, damit unser Land die Herausforderungen bewältigen kann.

Am 27. September geht es um viel. Wählen Sie bei der Bundestagswahl mit beiden Stimmen CDU.

Dr. Joachim Pfeiffer MdB: „Störfall Gabriel!“

Zu dem Zurückhalten von Akten für den Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtages durch Bundesumweltminister Gabriel erklärt der Koordinator für Energiefragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Es ist von Gabriel schon dreist genug die externen Beratungsleistungen für das Umweltministerium gegenüber dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu verschleiern, jetzt hält er auch noch dem Asse-Untersuchungsausschuss in Hannover wichtige Akten vor.“

Mit seinem Vorgehen macht sich Gabriel selbst zum eigentlichen Störfall der Energiepolitik, für seine Partei und für Deutschland. Der „Wahlkampfminister“ Gabriel wird seiner Verantwortung als Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit nicht gerecht, hat keine Sachkenntnis, verschleiert externe Beratertätigkeiten und betreibt Desinformation bezüglich seiner Rolle bei der Asse. So verkauft er meldepflichtige Ereignisse ohne sicherheitsrelevante Bedeutung, wie jenes im Juli in Krümmel, schon mal gerne als „Störfall“. Oder hat er in Wahrheit nicht die nötige Sachkenntnis? Wenn unsichere Kernkraftwerke am Netz sein sollten, wäre es außerdem sein Job, als Minister für Reaktorsicherheit, diese vom Netz zu nehmen.

Zudem ist er zuständig für das Thema Endlagerung. Wenn es Probleme mit den Pachtverträgen gibt, wusste er das nicht erst jetzt, kurz vor der Wahl, sondern auch schon vorher. Dennoch hat er nichts unternommen. Es ist die Aufgabe von Minister Gabriel, eine Lösung für die Endlagerfrage zu finden. Stattdessen missbraucht er die ungeklärte Endlagerfrage als Argument gegen Kernenergie. Diese rein politisch motivierte Verzögerungstaktik ist teuer und geht zu Lasten der nachfolgenden Generationen. Eine verantwortungsvolle Politik sieht anders aus.

Die Energie, die er aufgebracht hat, um sich über ein angeblich geheimes Energieprogramm aus dem BMBF aufzuregen, hätte er sich ebenso sparen können, wenn er sich vorher darüber informiert hätte. Der Entwurf für ein Energieforschungsprogramm lässt erkennen, dass das Ministerium von Frau Schavan über viel Sinnvolles und lange Erforderliches nachdenkt, z.B. Energieeffizienz. Im Gegensatz zur Vorgängerregierung hat die Union Denkverbote aufgelöst, den Grundsatz der Technologieoffenheit bei der Energieforschung durchgesetzt und den Etat dafür erhöht.

Statt zu arbeiten, benutzt Gabriel sein Haus lieber als Wahlkampfministerium. Der einzige Störfall ist Gabriel und der muss schleunigst runtergefahren werden.

(Weitere aktuelle Informationen finden Sie unter www.joachim-pfeiffer.info)

Sep 19 2009

116 000 Euro für einen Skaterplatz?

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Waiblinger Kreiszeitungvom 19.09.2009

Kernener Rathaus legt Planentwurf vor, den Gemeinderäte für viel zu teuer halten

Kernen (schi). Bürgermeister Altenberger will Jugendlichen aus Rom und Stetten einen Skaterplatz bauen. Circa 40 Skater aus beiden Ortsteilen hätten ihn darum gebeten. Eine jugendfreundliche Geste mit Wermutstropfen: Der Platz kostete 116 000 Euro einschließlich Gerät.   weiterlesen »

Sep 19 2009

Skate-Platz im Preis über der Schmerzgrenze

Veröffentlicht von unter Pressespiegel

Fellbacher-Zeitungvom 19.09.2009

Dem Wunsch zweier Gruppen von Jugendlichen nach einer weiteren Freizeiteinrichtung geben Gemeinderäte wegen Kosten von 116 000 Euro noch nicht nach. Sie benötigt 800 Quadratmeter Asphaltfläche, vielleicht sogar im Außenbereich. weiterlesen »

Sep 14 2009

Kein prickelndes Duell

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Waiblinger Kreiszeitungvom 14.09.2009

Lokale Eindrücke und Stimmen zum Aufeinandertreffen von Merkel und Steinmeier im Fernsehen

Waiblingen/Schorndorf. Die Stimme aus dem Off zu Beginn des Duells versprach Großes: Tief grollend kündigte da einer die Gegner an. Man hielt den Atem an und wartete auf die Schießerei. Doch was geschah: Nichts. Kein Rauch, kein Lärm, auch die Zuschauer im Weingut Zimmer in Stetten, eingeladen von der CDU, verfielen zusehends in einen leichten Vorabenddämmer. Wären die vier Moderatoren nicht gewesen, das Publikum hätte gar nichts zum Lachen gehabt. weiterlesen »

Sep 10 2009

Bundestagswahl 2009

Veröffentlicht von unter Aktuelles

Bundestagswahl 2009

Sep 08 2009

MdB Joachim Pfeiffer fordert Energiespar-Prämie

Veröffentlicht von unter Aktuelles

Gebäudesanierung einfach, transparent und effizient

In einem Thesenpapier fordert der CDU-Wahlkreisabgeordnete und Koordinator für Energiefragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer, den Bereich der Gebäudesanierung einfacher, transparenter und effizienter zu gestalten. Dazu erklärte er: „Das Energiesparpotential im Bereich von Bestandsgebäuden ist enorm. Um die europäischen Energieeffizienzziele zu erreichen, brauchen wir eine Gebäudesanierungsoffensive. Zentrales Mittel hierzu soll die Einführung einer Energie-Spar-Prämie und die Umsetzung eines Wärme-Contracting-Konzepts sein. Mit der Einführung der sogenannten Energie-Spar-Prämie 130 könnte die Gebäudesanierung entscheidend einfacher und effizienter werden.“ weiterlesen »

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