Archiv für Juni, 2017

Jun 17 2017

WLAN für die Kernener Bäder?

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Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 16.06.2017 / Text: Christiane Widmann

Die Gemeindeverwaltung prüft unverbindlich, ob Zugangspunkte technisch machbar sind, und was sie kosten würden

Gemütlich auf der Liegewiese lümmeln und entspannt durchs Internet tingeln: Kostenlose WLAN-Zugangspunkte könnten’s in den Außenbereichen des Rommelshausener Hallenbads und des Stettener Bädles möglich machen. Auf Anregung des CDU-Gemeinderats Benjamin Treiber prüft die Gemeindeverwaltung unverbindlich, ob die Hotspots technisch machbar sind und was sie kosten würden. weiterlesen »

Jun 11 2017

„Irgendwie unterirdisch“

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Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 10.06.2017 / Text: Hans-Joachim Schechinger

Der Stettener PFB-Gemeinderat Ebbe Kögel gaigelt in Sachen VVS-Sozialticket nach: „Armes Kernen, armes Deutschland“

“Irgendwie unterirdisch oder gar jenseits – jenseits von Gut und Böse“, findet der Stettener PFB-Gemeinderat Ebbe Kögel die Diskussion über seinen Antrag zu VVS-Sozialtickets im Kernener Gemeinderat. Und er gaigelt jetzt, nachdem er mit 13 zu sechs Stimmen unterlegen ist, nach. Das passiert selten: Ein Gemeinderat hat eine Abstimmung klar verloren, wobei die Zeitung über das Pro und Contra ausführlich berichtete. Hinterher gibt er in einer Pressemitteilung den Widersachern eins mit. weiterlesen »

Jun 08 2017

Eberhard Kögel kartet beim VVS-Sozialticket nach

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Fellbacher Zeitung vom 07.06.2017 / Text: Sascha Schmierer

PFB-Gemeinderat reagiert auf Niederlage bei der Debatte um verbilligte Fahrkarten mit einer Stellungnahme

Die Diskussion um die Einführung eines VVS-Sozialtickets hat einen Nachhall: Der für die PFB im Gemeinderat von Kernen sitzende Eberhard Kögel reagiert mit einer Stellungnahme auf die deutliche Abstimmungsniederlage und bezeichnet die Debatte um vergünstigte Fahrkarten als „irgendwie unterirdisch“. Die Haltung der Ratsmehrheit und von Bürgermeister Stefan Altenberger wird von Kögel mit spöttischem Unterton kommentiert: „Armes Kernen, armes Deutschland können wir da nur sagen“, heißt es in der am Montag verschickten Erklärung. weiterlesen »

Jun 04 2017

Gartenschau-Geldregen geht an Fellbach vorbei

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Fellbacher Zeitung vom 03.06.2017 / Text: Hans-Dieter Wolz

Remstal-Grünprojekt: Die Gemeinde Kernen nimmt vom Verband Region Stuttgart mehr Fördermittel ein

Die Region Stuttgart unterstützt elf der insgesamt 16 Kommunen der Remstal-Gartenschau 2019 mit fast zwei Millionen Euro, um ihnen die für das Großprojekt nötigen Investitionen zu erleichtern. Die Städte und Gemeinden aus dem Ostalbkreis gehen bei diesem Fördertopf leer aus. Und auch die Stadt Fellbach hat für 2019 keine großen Zuschüsse zu erwarten. Weil das Gartenschau-Konzept der Kappelberg-Kommune vorsieht, Neues mit Bewährtem zu verbinden, hat das Rathaus deutlich weniger Fördergeld beantragt als die Nachbarn in Waiblingen, Remseck oder auch Kernen. „Fellbach übernimmt als Tor zum Remstal eine Schnittstelle. Daher fokussiert das Programm für die Gartenschau 2019 auf das Weidachtal, die Schwabenlandhalle sowie die Fellbacher Station“, sagt die neue Rathaussprecherin Sabine Laartz im Auftrag von Fellbachs Oberbürgermeisterin Gabriele Zull. weiterlesen »

Jun 04 2017

Die Kriminalität hat leicht zugenommen

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Fellbacher Zeitung vom 03.06.2017 / Text: Hans-Dieter Wolz

Für Revierleiter Klaus Auer ist die Welt in Kernen noch halbwegs in Ordnung

Die Gemeinde Kernen sei, so sagt der Fellbacher Revierleiter Klaus Auer, im Großen und Ganzen auf einem guten Weg, „aber auch in Kernen gibt es eine gewisse Kriminalität“. Nach statistischen Zahlen liegt die Gemeinde dabei deutlich unter dem Durchschnitt des Rems-Murr-Kreises. Im Gemeindevergleich sind Welzheim und Murrhardt deutlich stärker belastet als Kernen. Korb und Rudersberg dagegen liegen günstiger. Zum Vergleich: In der großen Kreisstadt Fellbach, am Rande der Landeshauptstadt, ist die Kriminalität nochmals deutlich stärker verbreitet. „Im Vergleich zu Fellbach ist die Welt in der Gemeinde Kernen in Ordnung“, sagt der Polizist, der im Gemeinderat einen Sicherheitsbericht gibt. weiterlesen »

Jun 04 2017

Räte setzen Vorschule für Stetten durch

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Fellbacher Zeitung vom 03.06.2017 / Text: Hans-Dieter Wolz

Gemeinderat entscheidet gegen die Verwaltung und für präventive Arbeit an nicht schulreifen Kindern

Eigentlich hat die Gemeindeverwaltung Kernen alle schulpflichtigen Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt worden sind, in einer Vorschulgruppe beim Kindergarten Blumenstraße in Rommelshausen unterbringen wollen. Doch dagegen liefen Eltern Sturm. Stettener wollten ihre sechs Rückstellkinder nicht täglich nach Rommelshausen karren oder in diesem zarten Alter auf den Bus schicken. Rommelshauser und Stettener Eltern wiederum hätten gerne Kinder im letzten Kindergartenjahr bereits in die Vorschule geschickt, weil diese dort mit dem Ziel der Schulreife besonders gefördert werden können. Die Fraktionen des Gemeinderats hatten ein Einsehen und setzten die Einrichtung einer Vorschulgruppe in der Karl-Mauch-Schule in Stetten zum 1. September durch. CDU, UFW und SPD hatten in einem gemeinsamen Antrag die Initiative dazu ergriffen. weiterlesen »

Jun 04 2017

Es gibt ein erfolgreiches Beispiel für eine Vorschule

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Fellbacher Zeitung vom 03.06.2017 / Text: Hans-Dieter Wolz

Gemeinderäte loben pädagogische Förderung im Kinderhaus Pezzettino und beugen Engpässen vor

Dass es immer weniger Rückstellkinder in Kernen gibt, darf nicht dazu führen, dass Vorschulen zusammengelegt werden und Kinder, die eine Förderung brauchen, nicht mehr in ihnen Platz finden. Diese Ansicht des UFW-Fraktionsvorsitzenden Hans Dietzel wird offenbar im ganzen Gemeinderat geteilt. „Dass die Rückstellkinder weniger werden, ist ein Erfolg der pädagogischen Förderung im Kinderhaus Pezzettino“, sagte Dietzel in der Sitzung des Gemeinderats an diesem Donnerstag. In diesem Kinderhaus in der Blumenstraße ist die Vorschule in Rommelshausen angesiedelt. Seine Fraktionskollegin Caren Lederer, eine Erzieherin, sagte: „Es gibt immer mehr Korridorkinder mit Defiziten. Ohne Förderung werden sich mehr Rückstellkinder ergeben.“ Wenn es keine Vorschule gäbe, würden diese Kinder letztlich eingeschult, ohne wirklich schulreif zu sein. Sie schafften damit in der Schule Probleme. weiterlesen »

Jun 04 2017

Gemeinderat in Kürze – Gewächshäuser vertagt

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Fellbacher Zeitung vom 03.06.2017 / Text: Hans-Dieter Wolz

Nach einem kurzen Wortwechsel hat der Gemeinderat Kernen in seiner Sitzung an diesem Donnerstag die Diskussion über das Vorgehen wegen der geplanten neuen Gewächshäuser der Firma Hayler Begonien GmbH an der Straße nach Endersbach vertagt. Der UFW-Fraktionsvorsitzende Hans Dietzel begründete dies mit der Irritation des Gemeinderats darüber, dass Bürgermeister Stefan Altenberger in seiner Beschlussvorlage die Anregungen und Forderungen der Bürgervertreter aus einer Sitzung hinter verschlossenen Türen nicht berücksichtigt habe. Der Bürgermeister stand allein mit der Ansicht: „Es hätte sich gehört, das Thema öffentlich zu diskutieren. Dieses Vorgehen ist nicht üblich.“

Jun 03 2017

Streit im Gemeinderat um Gewächshäuser

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Fellbacher Zeitung vom 02.06.2017 / Text: Hans-Dieter Wolz

Kernen Viele Räte wollen auf Hayler Begonien nicht aktiv einwirken. Das soll ein späteres Baugebiet verhindern

Die neuen Gewächshäuser der Firma Hayler Begonien GmbH an der Straße nach Endersbach wird der Gemeinderat Kernen kaum verhindern können, auch dann nicht, wenn sie 12 000 Quadratmeter groß werden sollten. Aber für die Landschaftsversiegelung den roten Teppich ausrollen, einen städtebaulichen Vertrag abschließen, den Flächennutzungsplan ändern, den Bebauungsplan aufzustellen, wie es auf der Tagesordnung an diesem Donnerstag als Vorschlag der Verwaltung stand? Vor der Sitzung zeichnete sich bereits ab, dass weite Teile des Gemeinderats sich anders besonnen haben. Viele Nein-Stimmen und auch der Wunsch nach einer Vertagung standen zu erwarten. Bürgermeister Stefan Altenberger warnt: „Ohne städtebaulichen Vertrag und Bebauungsplan haben wir keine Einflussmöglichkeiten mehr. Das ist ein Risiko.“ Die Gemeinderatssitzung war bei Redaktionsschluss noch im Gange. weiterlesen »

Jun 01 2017

Nachruf

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Die CDU Gemeinderatsfraktion und der CDU Gemeindeverband trauern um

Hermann Bader

Hermann Bader war von 1980 bis 1989 Mitglied des Gemeinderats und von 1984 bis 1989 stellvertretender Bürgermeister. Der Verstorbene hat sich in besonderem Maße um die Gemeinde verdient gemacht. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Gemeinderat stand er uns mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind dem Verstorbenen zu großem Dank verpflichtet; unsere Gedanken sind bei seiner Familie.

Andreas Wersch
Fraktionsvorsitzender

Andreas Niederle
Vorsitzender CDU Gemeindeverband

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