Okt
31
2011
vom 29.10.2011
Die Mehrheit des Gemeinderats hat für den neuen Bebauungsplan für das Gebiet „Kleines Feldle III“ gestimmt
Was lange währt, wird endlich gut: Das Gebiet „Kleines Feldle III“ mit dem schönen Blick auf die Y-Burg wird bebaut. Doch nicht alle im Gemeinderat konnten sich dafür begeistern: Es gab fünf Enthaltungen. 15 stimmten für den überarbeiteten Bebauungsplan. Gegenstimmen gab es keine, aber viele Bedenken vor der Entscheidung. Auch nach drei Gutachten blieben einige Räte bei ihren Zweifeln. „Jahresgeruchsstunden wird mein Unwort des Jahres“, sagt Gemeinderat Andreas Wersch. Um diese ging es nämlich im zweiten Gutachten zum Thema Geruch. weiterlesen »
Okt
31
2011
vom 29.10.2010
Diakonie Stetten kann Häuser im Kleinen Feldle heizen. Alternativen zu Flachdächern erhofft
Ohne die noch offenen wichtigen Fragen für das neue Baugebiet Kleines Feldle in Stetten zu entscheiden, hat der Gemeinderat Kernen in seiner Sitzung am Donnerstag den Bebauungsplan-Entwurf abgesegnet. weiterlesen »
Okt
22
2011
vom 20.10.2011
Der Kernener Schultes wurde gestern feierlich ins Amt eingesetzt / Heissenberger: „Am Dialekt müssen wir noch arbeiten“
In der Glockenkelter wurde Schultes Stefan Altenberger gestern für seine zweite Amtszeit verpflichtet: „Ich gelobe, die Rechte der Gemeinde gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohner nach Kräften zu fördern.“ Altenberger erwartet ein Knochenjob. Aber er sei ja nicht ganz allein, beruhigte ihn Helmut Heissenberger. „Was für ein Glück, dass Sie so einen genialen Gemeinderat haben!“ weiterlesen »
Okt
03
2011
Trotz der jüngsten Beschlüsse des Bundestages zur Euro-Krise gehen die Spekulationen an den Märkten und die Diskussionen bei den Menschen weiter. Viele fragen sich:
Wie sicher ist der Euro – Zahlmeister Deutschland?
Albert Häberle,
Vorstandsvorsitzender der SWN Kreissparkasse Waiblingen,
19. Oktober 2011, 19 Uhr,
Weinstube Zur Linde – Idler in Stetten
Albert Häberle wird in einem Impulsreferat die komplexen Strukturen der Finanzmärkte erläutern und aus der Rückschau auf Finanzkrisen in den vergangenen zehn Jahren erklären, warum diese entstanden sind und welche Schlüsse gezogen werden müssen, um die aktuelle zu bewältigen.
Dabei bewertet er das Geschehen nicht nur aus finanzpolitischer Sicht, sondern hinterfragt die ethische Verantwortung der Handelnden und unterzieht das Bankensystem einer selbstkritischen Betrachtung. Ungeachtet der gegenwärtigen Krise plädiert er leidenschaftlich für eine europäische Finanz- und Wirtschaftspolitik und eine starke Regulierung der Finanzwirtschaft, um die Realwirtschaft und die Staaten zu stärken.
(Text: Volker Simon)