Dez 01 2016
Die Etatberatungen für den Haushalt 2017 haben begonnen – CDU setzt wieder Maßstäbe
Zum aktuellen Planentwurf für das Haushaltsjahr 2017 stellt die CDU Gemeinderatsfraktion insgesamt 16 Anfragen und Anträge. Weitere zehn haushaltswirksame Anträge wurden in angenehmer Zusammenarbeit gemeinsam mit den Fraktionskollegen von UFW und SPD erstellt. Ein weiterer Antrag der drei Fraktionen mit der Offenen Grünen Liste ist derzeit noch in Vorbereitung. Die Gemeinderäte der CDU dokumentieren damit wie in den Vorjahren ihr Engagement und ihren Führungsanspruch bei den Etatberatungen.
Die Vorberatungen der Anfragen und Anträge erfolgt am Mittwoch, 7. Dezember im Technischen Ausschuss und am darauffolgenden Donnerstag, dem 8. Dezember 2016 im Verwaltungsausschuss. Endgültig über den Etat abgestimmt wird am 26. Januar 2017 in einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderates. Die Abstimmung erfolgt damit früher als sonst. In diesem Jahr wurde der Haushalt z.B. erst im April verabschiedet – so spät wie noch nie in der Geschichte der Gemeinde Kernen im Remstal.
Insgesamt umfasst der aktuelle Planentwurf bei seiner Einbringung ein Haushaltsvolumen von 46,9 Millionen Euro, wovon 38,3 Millionen auf den Verwaltungshaushalt entfallen, während der Vermögenshaushalt bei rund 8,6 Millionen Euro zu Buche schlägt. Das Besondere dabei: nach wie vor sind keine Kreditaufnahmen erforderlich; die Gemeinde Kernen i.R. bleibt nach wie vor schuldenfrei! Und das, obwohl in den letzten Jahren und auch ganz aktuell zahlreiche zukunftsweisende Projekte und Investitionen geschultert wurden, die unsere Gemeinde zukunftsfähig machen.
Die sogen. Steuerkraftsumme liegt aktuell bei rund 17,7 Millionen Euro. Das entspricht je Einwohner etwa 1 150 Euro. Die Einwohnerzahl unserer Gemeinde liegt derzeit übrigens bei 15 356 gemeldeten Personen.
Alle Anfragen und Anträge der CDU-Gemeinderatsfraktion entnehmen Sie bei Interesse gerne unserem Downloadbereich. Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Dann schreiben Sie uns: fraktion@cdu-kernen.de
Ihre CDU-Gemeinderäte Andreas Wersch, Dr. Volker Borck, Helmut Heissenberger, Irmgard Möhlmann, Rainer Müller, Benjamin Treiber und Walter Zimmer