Dez 29 2011

Ja, und was meinen Sie?

Veröffentlicht von um 15:22 unter Pressespiegel

Sprechblasenspiel: Gemeinderäte müssen nicht immer streiten – oder doch?

Kernen. Kommunalpolitik kann erfrischend kontrovers sein. Bei unserer Gesprächsrunde zur Kernener Bürgermeisterwahl waren sich die vier Fraktionsvertreter aber überraschenderweise einig: Der Geldsegen in Kernen ist nicht das Verdienst des Amtsinhabers, sondern der Steuerzahler im Ort. Meinungsunterschiede gibt’s gleichwohl. Sie, liebe Leser, dürfen sie CDU-Fraktionschef Andreas Wersch und SPD-Gemeinderätin Ingrid Möhrle in den Mund legen.

Unser Sprücheklopferspiel geht in eine neue Runde: Da sitzen vier Gemeinderätinnen und Räte in der Redaktion der Kreiszeitung und ziehen die Bilanz der ersten acht Jahre Altenberger. In den meisten Punkten waren sich die Vertreter der vier Ratsfraktionen ja einig. Sie, liebe Leser, dürfen Andreas Wersch und Ingrid Möhrle trotzdem gerne zwei lustige, freche Statements auf die Zunge legen. Dabei muss es nicht unbedingt um Schultes Altenberger gehen, ein Thema, bei dem die zwei ja eh nicht weit auseinanderlagen. Es gibt noch andere kommunalpolitische Felder, die zum Diskutieren einladen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Humor, Ironie und Tiefsinn beherrschen die zwei ja allemal. Unsere Leser müssen die Sprechblasen nur noch mit Inhalt füllen. Mitmachen bei unserem Spiel lohnt sich. Für die besten Sprüche gibt’s pro Folge zwei Kinokarten für den „Traumpalast“ zu gewinnen. Eine Jury entscheidet.

Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 27.12.2011 / Text: Hans-Joachim Schechinger

Legen Sie unseren Kernener Kommunalpolitikern einen flotten Spruch in den Mund! Foto: ZVW

 

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